METALLI-AREAL ZUG

Metalli-Areal Zug, 1. PREIS

 

Verfahren Eingeladener Wettbewerb 2017, 1. Preis / Qualitätskonkurrenzverfahren 2019, 1. Preis Bauherrschaft Zug Estates AG / Stadt Zug, Baudepartement Programm Metalli-Areal, Gewerbe, Hotel, Büros, Wohnen Fläche 78’000 m2 GF In Zusammenarbeit mit Hosoya Schaefer Architects Zürich, Landschaftsarchitektur Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur Zürich, Verkehrsplaner TEAMverkehr.zug AG Team NYX Nathanaël Chollet, Yann Gramegna, Dorian Bürgy

 

Presse:

25.03.2020 swiss-architects.com

16.03.2020 immobilienbusiness.ch

12.03.2020 Zug Estates

12.03.2020 finanzen.ch

12.03.2020 zentralplus.ch

12.03.2020 zentralplus.ch

12.03.2020 Luzerner Zeitung

 

Im 21. Jahrhundert transformieren sich Zug zur Stadt und die Metalli zum zentralen Stadtbaustein – Metalliquartier statt Metalli-Mall. Dazu muss das Areal sich nach aussen öffnen, durchlässiger werden und die umliegenden Stadtquartiere optimal vernetzen. Es wird Teil der Stadt.

Durch Umbauten, punktuelle Verdichtung und das Öffnen von Zugängen und Wegen wird das Areal transformiert und vernetzt, durch den neuen Metalliplatz wird es zum zentralen Ort in der Stadt. Die kollektiven Räume, die Nutzungsdichte und Identifikation, die im Inneren des Areals gewachsen sind, werden in den öffentlichen Raum verschoben. Das Areal wird erwachsen.

Vier Plätze und zwei Höfe mit unterschiedlichen Identitäten werden durch Gassen miteinander und mit dem Stadtraum vernetzt. Ein durchgehender Belag bietet stadträumliche Identität und ermöglicht es die Plätze gestalterisch hervorzuheben. Drei Gärten mit unterschiedlichem Öffentlichkeitsgrad dienen als begehbare Miniaturen der Zuger Natur, von der „Kleinen Wildnis“, zum „Bergsee“ vor den neuen Wohnungen oder dem „Bergwald“ auf dem umgebauten Gebäude an der Baarerstrasse.

 

 


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